Die menschliche Sexualität kennt zahlreiche Spielarten der Liebe- Heterosexualität und Homosexualität, Sex mit oder ohne Koitus, Fetischismus, Bdsm etc. etc. Auch wenn nicht jedem und jeder alle diese Spielarten liegen bzw. als „normal“ erscheinen, sind grundsätzlich alle diese Formen menschlicher Sexualität aus therapeutischer Sicht gleichermaßen schön und begrüßenswert. Problematisch ist menschliche Sexualität einzig und allein dann, wenn sie einem selbst oder anderen psychischen oder körperlichen Schaden zufügt.
Die Unterschiedlichkeit menschlicher Sexualität und mein eigener Standpunkt
Für die sexualtherapeutische Arbeit ist es gleichermaßen wichtig, die Vielfalt der menschlichen Sexualität zu kennen wie auch den eigenen Standpunkt und die eigenen Vorlieben und Bedürfnisse.
An diesem Wochenende beschäftigen wir uns mit der Vielfältigkeit menschlicher Sexualität, wobei auch Gastbeiträge z.B. zum Thema Homosexualität willkommen sind.
Zugleich ergibt sich die Möglichkeit, die eigene Sexualität und die eigenen sexuellen Bedürfnisse zu reflektieren. Besonders wichtig ist es, einen bewussten Zugang zu den eigenen sexuellen Normvorstellungen zu gewinnen, die jeder Mensch durch seine Erziehung und Lebenserfahrung mit sich trägt, da diese die spätere Beziehung zum Klienten entscheidend beeinflussen können.
Formen menschlicher Sexualität
Die wichtigsten Bereiche menschlicher Sexualität, die an diesem Wochenende aus therapeutischer Sicht näher betrachtet werden sollen, sind:
Männliche und weibliche Homosexualität, Bisexualität
Onanie/Masturbation bei Männern und Frauen
Fetisch und BDSM
Hypersexualität und Asexualität
Ehebruch, Fremdgehen und Partnerwechsel
Prostitution und psychische Folgen für AnbieterInnen und Konsumenten
Problematische Formen der Sexualpräferenz und Therapieansätze (insbesondere Pädophilie, Hebephilie): vgl. dazu auch meinen Blog paedophilie-therapie.online
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