Dr. hum biol. Michael Petery
Humanbiologie, Psychotherapie nach Heilpraktikergesetz
Mein Name ist Dr. hum. biol. Michael Petery. Ich bin verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und arbeite in Hildburghausen (30km nordwestlich von Coburg) in meiner Praxis für Psychotherapie gemäß Heilpraktikergesetz.
Studiert habe ich in Tübingen, Paris und Berlin. Bis 2014 war ich am Universitätsklinikum in München-Großhadern tätig als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Palliativmedizin und der Professur für Spiritual Care bei Prof. Dr. Eckhard Frick (Psychiatrie) und Prof. Dr. Traugott Roser (ev. Theologie). Hier habe ich auch bei der medizinischen Fakultät der LMU meinen Doktortitel Dr. rer. biol. hum. in Humanbiologie erworben. 2016 habe ich für meine wissenschaftliche Arbeit im Bereich medizinischer Versorgungsforschung den Förderpreis der Internationalen Gesellschaft für Gesundheit und Spiritualität (IGGS) erhalten.
Daneben habe ich meine Klienten in eigener Praxis in München-Schwabing betreut. Dabei habe ich erfahren, wie wichtig sexuelle Themen im Rahmen einer Psychotherapie sein können und wie viele unterschiedliche und individuelle Aspekte damit zusammenhängen.
Leitfiguren für meine therapeutische Arbeit sind Carl Rogers (clientenzentrierte Gesprächstherapie), Fritz Perls (Gestalt-Therapie) und Irvin D. Yalom. Meine eigene Auffassung, was Sexualtherapie ist und wie sie methodisch arbeiten sollte, habe ich in einem eigenen Artikel zusammengefasst: Was ist Sexualtherapie eigentlich?
Ich bin Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft (DGSMTW)und in der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS).
Kathrin Hörner-Petery
Psychologin m.sc.
Ich leite die Akademie für Sexualtherapie (AKST) gemeinsam mit meinem Ehemann. Ich habe Psychologie mit dem Masterabschluss in Klinischer Psychologie und Kognitiver Neurowissenschaft in Berlin und München studiert. Meine eigene berufliche Erfahrung im Bereich Klinischer Psychologie hat mir gezeigt, wie notwendig differenzierte diagnostische Kenntnisse für eine erfolgreiche Tätigkeit im Bereich Psychotherapie sind.
Deshalb finde ich es wichtig, meinen Studenten und Studentinnen gründliche Kenntnisse über die wichtigsten psychischen Störungsbilder zu vermitteln und sie mit den neuesten wissenschaftlich fundierten Diagnose- und Therapieverfahren bekannt zu machen. Unverzichtbar erscheint mir auch das Einüben therapeutischer Alltagssituationen wie z.B. Erstkontakt oder Diagnosegespräch in praktischen Übungen.